Brainwave Special - Digitale Apotheken

Oct 4, 2021
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Apotheken - Ein Verbindungsstück im Gesundheitswesen

In diesem Special widmen wir uns dem Apothekenmarkt und damit einem Marktteilnehmer im Gesundheitswesen, der einem bei "Digital Health" wahrscheinlich nicht gleich als erstes in den Sinn kommt. Tatsächlich nehmen die Apotheken in der Patientenversorgung jedoch eine zentrale Rolle ein, welche wir hier genauer betrachten wollen.

Zu den Aufgaben von Apotheker:innen gehört zwar in erster Linie der Verkauf von Medikamenten, aber auch die persönliche und individuelle Beratung, das Mischen von Rezepturen, das Verleihen von Geräten (z.B. Rollstühle, Milchpumpen oder Krücken) sowie die Erfassung von Vitaldaten (Blutdruck, Blutzucker, etc.). Dazu sind Apotheken gerade für ältere Menschen und Eltern häufig die erste Anlaufstelle bei leichteren Gesundheitsproblemen und haben das Vertrauen ihrer Kunden dabei meist über Jahre aufgebaut. Apotheker:innen übernehmen in der Gesundheitsversorgung also eine entscheidende Verbindungsrolle zwischen Pharmaherstellern, Ärzt:innen und Patient:innen ein. Eine nahtlose digitale Patientenreise ist bei den sogenannten Vor-Ort-Apotheken allerdings noch ähnlich weit weg, wie bei den Hausärzt:innen. Auch wenn die Kundenkommunikation mittlerweile komplett digital abgebildet werden kann, sehen wir davon im heutigen Alltag noch sehr wenig. "Offline Services" haben für die Apotheken bisher gut funktioniert und brachten ihnen in den letzten 10 Jahren ein durchschnittliches jährliches Umsatzwachstum von etwa 3,6%. Mittlerweile macht eine Apotheke durchschnittlich ca. EUR 2,78 Mio. Umsatz im Jahr (2020).

Gleichzeitig verzeichnet der Markt eine stetige Konsolidierung mit einer wachsenden Schließungsrate von Apotheken (407 Schließungen in 2020). Zusätzlich setzen verschiedene Markttreiber die Apotheken unter erheblichen Digitalisierungsdruck, denn analog zu Krankenhäusern und Hausärzt:innen bleiben auch die Apotheken nicht von der digitalen Transformation des Gesundheitswesens unberührt.

Treiber des Apothekenmarktes

Das digitale Mindset der Patient:innen als Haupttreiber

Der stärkste Treiber dieser digitalen Transformation ist aus unserer Sicht das digitale Mindset der Patient:innen und der Wandel zu mündigen "Gesundheitskund:innen". Die Menschen sind Convenience von Amazon, Netflix und Co. gewohnt und wollen diese Kundenzentrierung auch im Gesundheitswesen sehen. Dieser Wandel drängt die Apotheken stärker in die Rolle von Dienstleistern, verlangt ihnen wahre Kundenzentrierung ab und schafft eine Nachfrage an innovativen Produkten. Der Gesundheitskunde der Zukunft möchte sich nach dem Tele-Arzt-Besuch seine Medikamente bequem vom Smartphone aus bestellen und bis nach Hause liefern lassen oder per "Click & Collect" abholen können. Solche Services machen die Apotheker:innen keinesfalls obsolet, sondern fordern viel mehr einen Wandel in der Apotheken-Patienten-Interaktion ein.

Apotheken als Gewinner in der Pandemie

In kaum einem anderen Segment hat die Corona-Pandemie und die damit einhergehende Digitalisierung eingeschlagen wie im Gesundheitssektor. Von der Bereitstellung von Masken und Desinfektionsmitteln über das Angebot von Botendiensten bis hin zur Ausstellung von Impf- und Genesenenzertifikaten meisterten die Apotheken diesen Spagat binnen weniger Monate. Und auch die Umsätze zeigten im Jahr 2020 rekordverdächtige Höhen. Insgesamt haben die Apotheken ihre Anpassungsfähigkeit bewiesen und deshalb sehen wir sie als Gewinner in der Pandemie.

Regulatorik und Infrastruktur weisen den Weg zur digitalen Apotheke

Auch der Gesetzgeber setzt starke Impulse in der Pandemie und unterstützt durch das Vor-Ort-Apotheken-Stärkungsgesetz (VOASG) den fairen Wettbewerb zwischen Vor-Ort Apotheken und Online-Apotheken. Somit soll eine flächendeckende Arzneimittelversorgung sichergestellt werden. Durch das VOASG werden nicht nur EUR 150 für zusätzliche pharmazeutische Dienstleistungen zur Verfügung gestellt, sondern auch Botendienste an gesetzlich Versicherte dauerhaft mit EUR 2,50 vergütet. Darüber hinaus steht die gesetzlich verpflichtende Einführung des eRezepts für verschreibungspflichtige Arzneimittel ab 2022 als Teil der TI an. Im kommenden Jahr werden also alle Apotheker:innen ihren Alltag zwangsweise digitalisieren müssen.

Digitale Player - Freund oder Feind der Apotheken?


Ein weiterer Treiber ist der Trend von Gesundheitsangeboten hin zu Plattformökonomien. Die vor kurzem gestartete Gesundheitsplattform gesund.de, als gemeinsame Gründung von Phoenix und Noventi, ist ein prominentes Beispiel hierfür. Vom Erhalt des eRezepts über die Suche nach einer passenden Apotheke bis zur Abholung des Medikamentes wird der gesamte Prozess auf der Plattform abgebildet - weitere Gesundheitsakteure sollen bald folgen. Ein weiteres Beispiel sind die Ambitionen der Zur Rose Gruppe zur Schaffung einer Plattform die mit Teleclinic und DocMorris sogar den "Hausarzt-Patientenpfad" von der Videosprechstunde bis zum Online-Versand von Medikamenten abbildet.


Fazit

Im Hinblick auf die anstehenden Veränderungen der Regulatorik und der digitalen Infrastruktur sowie durch den Wettbewerbsdruck bleibt den Apotheken keine andere Wahl, als sich zu digitalen Gesundheitsdienstleistern zu entwickeln und die Patient:innen in den Fokus zu stellen. Das bedeutet, dass die Vor-Ort-Apotheken über kurz oder lang Services wie "Last-Mile-Delivery" oder "Click & Collect" anbieten müssen und sich gegenüber Marktteilnehmern öffnen müssen, um eine nahtlose digitale Patientenreise zu ermöglichen. Ansonsten werden sich viele Apotheken der Abwanderung von Kund:innen zu Online-Apotheken und digitalen Plattformen gegenüberstellen müssen. Die aktuellen Entwicklungen sind Herausforderung und Chance zu gleich. Wir bleiben gespannt wie sich der Markt entwickeln wird!

Viel Spaß beim Lesen!
Euer Brainwave Team

DAS E-REZEPT KOMMT

Das eRezept ist eine von vielen Anwendungen der digitalen Infrastruktur im Gesundheitswesen und revolutionär für das Kerngeschäft der Apotheken.  Es ist an die Telematikinfrastruktur (TI) angebunden und soll das Papierrezept in Zukunft ablösen. Seit Juli 2021 laufen bereits erste Testphasen in den Regionen Berlin und Brandenburg. Bundesweit ist die Nutzung des eRezeptes ab Januar 2022 für alle Akteure des Gesundheitswesens verpflichtend, sofern sie für GKV-Versicherte ein apothekenpflichtiges Medikament ausstellen. Dagegen sind elektronische Verordnungen von Privatrezepten ("blaues Rezept") sowie Empfehlungen von apothekenpflichtigen Arzneimitteln ("grünes Rezept") zunächst optional. Eine sukzessive Einführung für weitere Verordnungen wie bspw. Heil- und Hilfsmittel ist geplant, jedoch ist die Umsetzung noch nicht detailliert festgeschrieben.

Wie wird das eRezept durch Leistungserbringer erstellt?

Damit Patient:innen ein Rezept erhalten, verifiziert der Leistungserbringer zuerst seine Identität im Praxisverwaltungssystem (PVS) bzw. Primärsystem mithilfe seines elektronischen Heilberufsausweises (eHBA). Nachdem das eRezept digital erstellt und fälschungssicher signiert wurde, wird es an den „Fachdienst eRezept“ weitergeleitet. Dies ist ein zentraler Server, der nicht nur alle Vorgänge rund um das eRezept verwaltet, sondern auch die Kommunikation zwischen Apotheken und Versicherten sowie etwaige Zugriffe und Änderungen speichert und protokolliert. Er erzeugt eine Rezept-ID und einen rezeptspezifischen Zugriffstoken für die Patient:innen. Das eRezept steht nach der Erstellung noch 100 Tage zum Abruf bei dem Fachdienst online zur Verfügung.

Aber wie genau können Patient:innen das eRezept abrufen und einlösen?

Für den Abruf des eRezeptes stehen Patient:innen 3 Optionen zur Verfügung: (1) Patient:innen erhalten den rezeptspezifischen Token als  Datamatrix-Code in Papierform und zeigen diesen in der Apotheke zum Scannen vor. Hierbei können entweder mehrere Rezepte einzeln oder zeitgleich über einen Sammelcode gescannt werden. (2) Patient:innen fotografieren den Barcode mit der gematik-App ab und können ihn anschließend in der Apotheke vorzeigen. (3) Patient:innen rufen ihr Rezept direkt in der gematik-App auf. Diese Option funktioniert allerdings nur, wenn zuvor bereits die neue NFC-fähige elektronische Gesundheitskarte (eGK) in der App autorisiert wurde. Hierbei besteht der Vorteil erweiterte Informationen wie spezifische Wirkstoff-Informationen und Einnahmehinweise einsehen zu können.

Durch die Nutzung der eRezept App ist es zukünftig auch möglich, Arzneimittel direkt an Online-Apotheken zuzuweisen oder den Botendienst anzufragen. Geplant ist außerdem in Zukunft verordnete Medikamente vorab in bis zu drei (Online-)Apotheken auf ihre Verfügbarkeit prüfen zu können und per Chatfunktion mit den Apotheken kommunizieren zu können.

Zwischenfazit zum eRezept

Generell lässt sich sagen, dass das eRezept viele Vorteile mit sich bringt und ein grundlegender Baustein für eine vereinfachte digitale Kommunikation im Gesundheitswesen ist. Neben dem schnelleren und einfacheren Zugang zu Medikamenten bietet das eRezept langfristig eine erhöhte Arzneimittelsicherheit dank der neu entstandenen Möglichkeiten zum verbesserten Medikamentenmanagement. In Kombination mit weiteren TI-Anwendungen (ePA, eMedikationsplan) wird die Basis für Telebehandlungen geschaffen und die intersektoralen Grenzen durchbrochen. Neben guten Services für Patient:innen schafft das eRezept zukünftig ganz neue patientenzentrierte Möglichkeiten, die auf Basis neuer Informations- und Datensammlungen erschlossen werden können. Außerdem liegt der primäre Fokus auf Arzneimitteln, wobei wir uns die Frage stellen, wann das eRezept auch für weitere Verordnungen eingeführt wird. Eine große Herausforderung sehen wir bei der Verbreitung des eRezeptes in der Bevölkerung. In einer Studie des Meinungsforschungsinstituts KANTAR im Auftrag der ABDA gaben im Juni 63% der Befragten an, noch nie etwas vom eRezept gehört zu haben. Auch die Aktivierung der NFC-fähigen eGK gestaltet sich als holpriger Bürokratie-Akt, sodass dieser (Stand heute) von nur wenigen Versicherten autorisiert wurde. Nichtsdestotrotz freuen wir uns über diesen riesigen Digitalisierungsschritt und sind gespannt, welche Bewegungen auf dem Apothekenmarkt folgen werden!

Roadmap der gematik zur Einführung des eRezeptes

Bildquelle: gematik Webseite

INTERVIEW

Interview mit Maximilian Achenbach
Gründer von gesund.de

Maximilian Achenbach ist einer von drei Gründern der ersten deutschen Gesundheitsplattform gesund.de. Zuvor war er bei namhaften Unternehmen, wie z.B. DocMorris, Zur Rose Group und Phoenix Group beschäftigt und kann somit über 10 Jahre Erfahrungen auf dem Apothekenmarkt vorweisen. gesund.de ist eine große Gesundheitsplattform. Was kann man sich darunter vorstellen und welche Ziele verfolgt die Plattform?

Unsere Vision lautet „Gesundheit hat ein zu Hause“. Das eigene Zuhause ist ein vertrauenswürdiger Ort, ein Ort der Geborgenheit, an den ich immer wieder gerne zurückkehre. Das gleiche Prinzip sollte unserer Meinung nach auch für unsere Gesundheit gelten. Meine Gesundheit an einem Ort. Einem vertrauenswürdigen Ort.

Heute geht es nicht mehr nur darum gesund zu werden, sondern auch darum gesund zu bleiben. gesund.de baut daher die wesentlichen Bausteine des Patientenpfades in eine einzige Anwendung, die nicht nur app- sondern auch webbasiert funktioniert. Entlang des Patientenpfades verbinden wir die einzelnen Bausteine zu einer „connected health“ Plattform, die für jede:n Patient:in den richtigen Service an der richtigen Stelle anbietet. Wir sind somit eine zentrale Gesundheitsplattform, ein Ökosystem, das wir zum Thema Gesundheit rund um die Patient:innen bauen.

Die Grundvoraussetzung für solche Angebote ist das eRezept, das Anfang 2022 bundesweit eingeführt werden soll. Für wie realistisch schätzt Du das Vorhaben ein? Welche Vorteile erhofft sich gesund.de und welche Risiken birgt das eRezept?

Wir gehen fest davon aus, dass das elektronische Rezept Anfang des Jahres eingeführt wird und konzentrieren uns deshalb auch mit dem Team auf diese Veränderung. Wir sehen das eRezept als eine große Chance für die Apotheke vor Ort und möchten unsere Kunden für das Thema begeistern. Natürlich gibt es aber noch technische Hürden, die beseitigt werden müssen. So wird es nur schrittweise eingeführt und es wird auch noch für einen längeren Zeitraum ein Papier(e)Rezept geben. Diese Variante ist nicht sehr endkundenfreundlich und für viele ist es technisch frustrierend, dass das eRezept noch nicht komplett digital ist. Deshalb haben wir eine eigene Lösung für unsere Kunden entwickelt.

Zudem ist das eRezept an sich noch kein Angebot, aber die Digitalisierung des Rezepts öffnet eine neue Welt an Möglichkeiten und die Schaffung von neuen relevanten Angeboten für den Gesundheitsmarkt. Leider drehen sich die aktuellen Diskussionen rund um das eRezept viel zu stark um die technischen Entwicklungen und viel zu wenig um die Mehrwerte, die es bieten kann. Das wollen wir ändern!

Lass uns in Anbetracht des ständigen Wandels in die Zukunft blicken. Das eRezept ist da, alle Akteure sind an die TI angeschlossen, wie könnte der Apothekenmarkt in 30 Jahren aussehen?

Ich starte mit einem persönlichen Wunsch: bis 2050 möchte die EU klimaneutral sein. Da der Klimawandel einen unmittelbaren Einfluss auf unsere Gesundheit hat, hoffe ich, dass wir bis dahin nicht nur dieses Ziel erreicht haben, sondern deutlich ambitionierter waren.

Die letzten Jahre waren stark durch Entwicklungen in einzelnen Leistungsbereichen getrieben. So haben sich die Online-Terminvereinbarung oder Telemedizin als Veränderungen im Leistungsbereich "Arzt" etabliert. Die Apotheke wird durch den Online Handel, das eRezept, aber auch die Digitalisierung durch Covid-19 herausgefordert. Start-ups und etablierte Player haben in den letzten Jahren verstärkt versucht selbst zu Plattformen in diesen Leistungsbereichen zu werden und rund um einen Versorgungsbereich eine eigene vernetzte Journey aufzubauen. Ich bin überzeugt, dass wir in der Zukunft hingegen insbesondere Metaplattformen sehen werden, welche nicht nur Services eines einzelnen Leistungsbereichs vernetzen, sondern ganze Ökosysteme rund um ein Thema besetzen - so auch gesund.de, als führende Gesundheitsplattform Deutschlands. Technologie, Digitalisierung und Wandel sind momentan Buzzwords, die verwendet werden, um Veränderung zu beschreiben. 2050 werden diese Buzzwords ein fester Bestandteil unseres Alltags sein und zur Selbstverständlichkeit werden. Keiner wird diese Worte dann mehr mit Veränderung gleichsetzen.

Und zu guter letzt glaube ich, dass Technologie in Zukunft noch zielstrebiger verwendet wird, um die Infrastruktur im Gesundheitsmarkt stärker miteinander zu vernetzen. Als positive Konsequenz werden sich Kund:innen dann fließend im Gesundheitsmarkt bewegen können. Womit wir wieder beim Thema „connected health“ wären.

Tech-Giganten wie Apple, Amazon und Google sind längst im Gesundheitsmarkt angekommen. Wie schätzt gesund.de das Risiko ein, dass sie das Feld übernehmen?

Interessanterweise fahren Berichten zufolge Google Health und Apple beide ihre Bemühungen im Gesundheitswesen zurück. Da lohnt es sich natürlich zu fragen, wie disruptiv Big-Tech in dieser äußerst komplexen Branche sein kann. Wenn man sich die einzelnen Märkte Europas genau anschaut, wird einem bewusst, dass der Markt unheimlich fragmentiert und kein one-size-fits-all Thematik ist. Der Gesundheitsmarkt ist kein „One-Night Stand“! Innovationen in diesen Markt zu bringen ist ein komplexes und langfristiges Unterfangen und bislang sind große Innovationen von Big-Tech ausgeblieben; übrigens nicht nur in Europa, sondern auch in den USA. Ich kann also nicht unterschreiben, dass Big-Tech die Heilsbringer des digitalen Wandels im Gesundheitsmarkt werden. Ich habe hingegen große Hoffnung, dass Patient:innen die Veränderungen des Marktes treiben und ihn auf die nächste Entwicklungsstufe heben.

Der Wandel birgt immer Gewinner und Verlierer. Wie schätzt Du den Umbruch für Vor-Ort-Apotheken ein?

Apotheken sind die großen Gewinner der Digitalisierung. Dafür müssen sie aber bereit sein, sich zu verändern und Chancen zu ergreifen. Sie müssen die Vorteile des Wandels und des Informationsaustausches erkennen und für sich nutzen. Sobald die Rahmenbedingungen durch das eRezept geschaffen sind, können Apotheken ihren Mut zur Veränderung beweisen und als Gewinner hervorgehen. Daran arbeiten wir!

Das vollständige Interview könnt Ihr in der neuesten Podcastfolge von unserer Digital Health Expertin Luisa Wasilewski hören:Happy Listening

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