Tech-Giganten Report 2022
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Der Beginn der globalen FemTech-Revolution?
Regelmäßig liest man über neue FemTech-Startups aus der ganzen Welt. Für den US-amerikanischen Markt hat die Unternehmensberatung McKinsey nun kürzlich einen Artikel mit spannenden Insights veröffentlicht, die wir hier vorstellen wollen.
Im Zuge der Recherche für den Artikel "The dawn of the FemTech revolution" wurden von McKinsey 763 FemTech Startups untersucht, die als weitgehend technologiegestützte, verbraucherorientierte Lösungen für die Gesundheit von Frauen bezeichnet werden können. Auch wurden ausgewählte nicht-digitale Verbraucherprodukte (mit materialwissenschaftlichen Innovationen), Geräte (die patientenfreundlich sind) und Online-Kliniken (die verbraucherorientiert sind) einbezogen. Unternehmen, die älter als 20 Jahre sind oder sich nicht ausschließlich auf die Gesundheit von Frauen konzentrieren, wurden ausgeschlossen.
Das Interesse an FemTech wächst
FemTech-Startups bieten bereits eine breite Palette von Lösungen zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung von Frauen in vielen Bereichen an. Die Untersuchungen von McKinsey deuten darauf hin, dass sich das Wachstum des FemTech-Marktes stark beschleunigt. Dies zeigt sich im sprunghaften Anstieg von veröffentlichten Artikeln, Startup-Gründungen, Finanzierungsvolumen und Deals (s. Abbildung 1).
Femtech-Startups vermehren sich, aber es bleibt noch großes Potenzial
Bei der Untersuchung von Hunderten von FemTech-Unternehmen hat McKinsey festgestellt, dass sich diese auf die Bereiche Schwangerschaft, Menstruationsprodukte, gynäkologische Geräte und Lösungen für die Fruchtbarkeit konzentrieren. In einigen Fällen füllen FemTech-Unternehmen Lücken, die von etablierten Biopharma- und Medizintechnikherstellern noch nicht abgedeckt werden (z.B. im Bereich Schwangerschaft). Doch dies scheint eindeutig nur der Anfang dessen zu sein, was FemTech erreichen kann. Es gibt noch eine erhebliche Anzahl an sogenannten "weißen Flecken" (siehe Abbildung 2).
Einen Überblick zum deutschen FemTech-Markt haben wir Anfang des Jahres in unserem
zweiten FemTech Special gegeben. Dabei haben wir unsere Startup-Map aktualisiert, ein Interview mit Maxie Matthiessen (Gründerin FEMNA Health) geführt, die Startups being female und Happie Haus vorgestellt und einen Gastbeitrag von Dr. med. Ali Güz zum integrativen Ansatz von Kianava geteilt.
Hürden bei der Einführung des elektronischen Rezepts (eRezept)
Bei der Einführung von Digitalisierungsinitiativen, wie zum Beispiel dem eRezept, gibt es nach wie vor große Probleme. Es fehlt an neuer und aufeinander abgestimmter Technik, so benötigt eine Praxis sieben neue technische Komponenten, um mit dem eRezept arbeiten zu können. Mehr
Neue Digitalexpertin im Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
Die Abteilung "Digitalisierung und Innovation" wird ab dem 01.04. von Frau Dr. Susanne Ozegowski geleitet. Sie folgt damit auf Herrn Ludewig und bringt Digitalisierungserfahrungen aus ihrer bisherigen Stelle als Managerin bei der Techniker Krankenkasse mit. Mehr
Folge 27 des Visionäre der Gesundheit Podcasts
In Folge 27 spricht Inga Bergen mit der Gründerin von HelloBetter, Dr. Hanne Horvath. Das Unternehmen hat inzwischen drei zertifizierte digitale Gesundheitsanwendungen (DiGAs) auf dem Markt und profitiert von Partnerschaften wie zum Beispiel mit Avi Medical, Teleclinic und Ratiopharm, um die App auf Rezept zu den Patient:innen zu bringen.
Hanne Horvarth erzählt außerdem von ihren Erfahrungen als Unternehmerin und ihrer Vorstellung des zukünftigen Patientenpfads.
Hier geht es zum Podcast. Happy listening!
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