Tech-Giganten Report 2022
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Kommt das eRezept mit der eGK zum Erfolg?
Das eRezept kann seit Juli auch mit der der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) eingelöst werden und damit attestiert Gesundheitsminister Lauterbach dem eRezept die "Alltagstauglichkeit". Nutzbar ist das eRezept schon deutlich länger, aber für Lauterbach scheint damit ein wichtiger Meilenstein erreicht worden zu sein. Wir haben die Entwicklungen rund um die eGK für Euch zusammengefasst.
Was bisher geschah
What's Next
Der Referentenentwurf des Digital-Gesetzes (DigiG) sieht einige Regelungen und Anpassungen für das eRezept vor.
Laut TI-Dashboard sind insgesamt knapp 2,5 Mio. eRezepte eingelöst worden. Jakob Scholz, stellvertretender Geschäftsbereichsleiter IT & Digital Health bei der KV Westfalen-Lippe hält es für unrealistisch, dass ab 2024 bereits alle Arztpraxen das eRezept nutzen.
Brainwave Fazit: Der langfristige Outlook über die Nutzungsrate bei Ärzt:innen und Apotheken scheint eher ernüchternd. Sollte das BMG an der verpflichtenden Einführung im kommenden Jahr festhalten, wird damit (und mit etwaigen Sanktionen) erstmals wieder Druck aufgebaut. Die von Lauterbach angepriesene "Stecklösung" ist allerdings eher als eine Übergangslösung zu sehen. Ja sie ist "digitaler" als ein Papierzettel, aber ein rein digitaler Patientenprozess lässt sich damit nicht abbilden. Ein digitaler Arztbesuch - also per Videosprechstunde behandeln lassen und anschließend nahtlos in der Online Apotheke Medikamente bestellen ist damit weiterhin nicht möglich. Wir hoffen, dass die geplante Integration des eRezepts in die ePA einen nahtlosen und wirklich digitalen Prozess ermöglichen wird.
BMG kündigt Anpassungen der TI-Pauschale und neue eArztbrief-Frist an
Seit dem 1. Juli läuft die Finanzierung der Telematikinfrastruktur über eine monatliche Pauschale. Psychotherapeut:innen kriegen nach der Anpassung nicht weniger Geld, wenn sie bestimmte digitale Anwendungen nicht vorhalten. Zudem ist eine Übergangsfrist für den eArztbrief vorgesehen, welcher folglich zum 1. März 2024 verpflichtend wird. Mehr
Psychotherapeut:innen sind gegen die Aufhebung der Telemedizin-Beschränkung
Der Bundesverband der Vertragspsychotherapeut:innen (bvvp) kritisiert die mit dem Digitalisierungsgesetz geplante Aufhebung der Obergrenze von Videosprechstunden. Diese Möglichkeit solle nur in Ausnahmefällen genutzt werden können, der Goldstandard der Psychotherapie solle die persönliche Behandlung vor Ort bleiben. Mehr
Dauerhafte Aufnahme von HelloBetter Die DiGA „HelloBetter ratiopharm chronischer Schmerz“ konnte einen positiven Versorgungseffekt nachweisen und schafft es damit dauerhaft ins DiGA-Verzeichnis. Mehr
Neue DiGA bei chronischen Krankheiten
Die von der Vision2B GmbH entwickelte App „mebix“ wurde am 14. Juli 2023 zugelassen und adressiert Menschen mit Diabetes mellitus, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und/oder Adipositas.
Ziel ist es, Betroffenen ein Selbstmanagement-Tool an die Hand zu geben, mit dessen Hilfe sie ihren Lebensstil verändern und somit Risikofaktoren entgegenwirken können.
Die Anwendung ist so konzipiert, dass sich die Nutzenden therapeutische Ziele setzen, die sie durch eine Änderung ihres Bewegungs- und Ernährungsverhaltens erreichen können. Integriert sind zudem eine krankheitsspezifische Vermittlung von Wissen, Umsetzungsempfehlungen, Erinnerungen, Motivation und Wissenstests.
Die Kosten für mebix belaufen sich auf 499,00 Euro.
Mehr dazu könnt Ihr hier im DiGA-Verzeichnis nachlesen.
Stralsund öffnet die Tore zu einer Startup-Schmiede
Das Gelände der Volkswerft Stralsund soll mit einem neuen maritimen Industrie- und Gewerbegebiet wieder zum Leben erweckt werden.
Dazu bietet die Hansestadt Startups die Möglichkeit, Büroflächen der Werft mietfrei zu nutzen.
Konkret sieht das Angebot so aus:
Bewerben könnt Ihr Euch noch bis zum 31. August 2023.
Alle weiteren Infos zur Initiative erhaltet Ihr hier.
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